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Naturwissenschaft im Spätkapitalismus

Projektgruppe Verwertung Basisgruppe Naturwissenschaften Tübingen (ed.)
Naturwissenschaft im Spätkapitalismus. [Informationsmaterial]

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Typ des Eintrags: Informationsmaterial
Titel: Naturwissenschaft im Spätkapitalismus
Kurzbeschreibung (Abstract): Forschung von B+C-Waffen; Ziele der biologischen Kriegsführung; Biologische Krankheitserreger und chemische Gifte als Kampfstoffe einsetzen; Relevanz der Waffenforschung- und Produktion als Niederschlagung von Befreiungsbewegungen; USA und der Einsatz von chemischen Substanzen als Kampfmittel?; Gebrauch von chemischen Substanzen in den USA zur Bekämpfung von Unruhen im Innern; B+C-Waffen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland, USA und Schweden; Produktion von B+C-Waffen in der BRD, z.B. die Bayer AG; Biologische und chemische Kampfstoffe; Anwendung von B+C-Waffen; Fast alle kapitalistischen und imperialistischen Staaten schrecken nicht davor zurück explizit Kampfgase gegen die eigene demonstrierende Bevölkerung einzusetzen, z.B. Mairevolte Paris 68 und Unabhängigkeitskampf der Kolonialstaaten wie Kongo, Angola und Vietnam; Einsatz von B+C-Waffen in Vietnam; Die USA haben als einziger Staat unter den Großmächten das Genferprotokoll von 1925, das die Anwendung von chemischen und bakteriologischen Kampfmitteln im Krieg verbietet, nicht unterzeichnet
Freie Schlagworte: Spätkapitalismus, Naturwissenschaft, Biologische Kriegsführung, Waffenforschung, Produktion
Ordner: AStA Referate > Sonstige > Ordner 03 68 - 69
Beteiligte: Basisgruppen
Hinterlegungsdatum: 08 Apr 2016 20:34
Letzte Änderung: 06 Aug 2018 21:18
Zugriff erlaubt für: Jeden
URI: https://astarchiv.ulb.tu-darmstadt.de/id/eprint/651

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